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TeLC1976
Dipl. Ing. A. Kutschelis & Sohn

Technische Lehrmittel Construktion
Hochstr. 8
D- 59425 Unna
Germany

web: http://www.telc.de
mail: mail@telc.de
phone.: +49 (0) 2303 239999
facs: +49 (0) 2303 239990
   
 
druckbare Version Luftkühlung und -Entfeuchtung
 
Luftkühlung und -Entfeuchtung
Die Luftkühlung ist eine Voraussetzung für das Entfeuchten und das Lufterhitzen eine Voraussetzung für das Befeuchten. Diese physikalischen Fakten haben ihren Grund im Verhalten der Luft, die nur begrenzte Wassermengen aufnehmen kann; je höher die Temperatur, umso mehr. Wenn der Grenzwert überschritten wird, dann verlassen gewisse Mengen Wasser die Mischung in der Form von Kondensat oder Regen. Die Abbildung zeigt das Gerät "Luftkühlen und Entfeuchten".
 
Ausstattung:
  • Luftgekühlter Verdampfer
  • Luftgekühlter Kondensator
  • Drehzahlregelung beider Lüfter
  • Druckmessung HD und ND
  • Elektrische Leistungsaufnahme Kompressor
  • Temperatur- und Feuchtemessung
  • Volumenmessung der Entfeuchtung
  • Umstellklappe für die Nacherwärmung
 

Steuerung und Messdatenerfassung:

Die Anlage kann mit modernen Sensoren ausgestattet werden, deren Werte digital ausgelesen, seriell an einen Steuerungs- und Erfassungs-PC übertragen und dort vom mitgeliefertem Windows-Programm dargestellt werden:

  • Temperatur 0-120°C
  • Absolute und relative Feuchte
  • elektrische Leistung
Stichworte: Klimatechnik, Befeuchtung, Lufterhitzung, Versuchsklimaanlage, Modellklimaanlage, Versuchsklimaanlage, Testklimaanlage, Luftbefeuchtung, Luftkühlung, Demonstrationsklimaanlage, Lehrklimaanlage, Übungsklimaanlage
 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Lufterhitzung und -Befeuchtung
 
Lufterhitzung und -Befeuchtung
 

Um die Klimatechnik zu verstehen genügt das Verstehen der Vorgänge bei Luftabkühlung und Lufterhitzen. Die Luftkühlung ist eine Vorraussetzung für das Entfeuchten und das Lufterhitzen eine Vorraussetzung für das Befeuchten. Diese physikalischen Fakten haben ihren Grund im Verhalten der Luft, die nur begrenzte Wassermengen aufnehmen kann; je höher die Temperatur, umso mehr. Wenn der Grenzwert überschritten wird, dann verlassen gewisse Mengen Wasser die Mischung in der Form von Kondensat oder Regen. Die Abbildung oben zeigt rechts das Gerät " Lufterhitzen und Befeuchten" , links das Gerät "Luftkühlung und Entfeuchtung". Die Geräte arbeiten gegeneinander: Der Luftkühler entfeuchtet die extra feuchte Luft aus dem Lufterhitzer.

Das Tischgerät zeigt die Luftbefeuchtung durch einen Dampfbefeuchter. Das vorgebaute Heizregister ermöglicht die Lufterwärmung und somit die Erhöhung der Dampfaufnahme.

 
Ausstattung:
  • Dampferzeuger mit Eintauchelektroden.
  • Prozessorgesteuertes selbstüberwachendes System mit reaktionsschneller Leistungsänderung der Dampfmenge
  • 3-stufige Niedrigtemperatur Heizung mit PID-Regler
  • Übertemperatur- und Luftstromsicherung
  • Abnehmbarer Dampfmischkanal
  • Transparente Kanalseitenwände
 

Steuerung und Messdatenerfassung:

Die Anlage kann mit modernen Sensoren ausgestattet werden, deren Werte digital ausgelesen, seriell an einen Steuerungs- und Erfassungs-PC übertragen und dort vom mitgeliefertem Windows-Programm dargestellt werden:

  • Temperaturen 0-120°C
  • Absolute und relative Feuchte
Stichworte: Klimatechnik, Befeuchtung, Lufterhitzung, Modellklimaanlage, Versuchsklimaanlage, Testklimaanlage, Luftbefeuchtung, Luftkühlung, Demonstrationsklimaanlage, Lehrklimaanlage, Übungsklimaanlage
 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Versuchsklimaanlage
 
Versuchsklimaanlage
Versuchsklimaanlage mit neuartiger Konzeption und modernen Apparaten und Messgeräten
 

Einleitung:

Eintrittszustand ist das im Versuchsraum vorhandene Klima. Anlagenbedingung ist das Klima, welches eine Originalanlage an ihrem Eintritt vorfindet. Es ist ein Luftzustand, der entweder durch die Klimazone z.B. gemäßigtes Klima, Tropen, Wüste, im Sommer oder Winter in Verbindung mit einem Aufenthaltsraum für Menschen oder Tiere entsteht oder durch einen technischen oder biologischen Prozess zusammen mit Einflüssen aus der Klimazone z.B. in der Textilindustrie, Brauerei u.a. Zweckklima ist der Luftzustand, der erzeugt werden muss, um als Eintrittszustand in den zu klimatisierenden Raum den dort verlangten Zustand zu gewährleisten.

 

Luftbehandlungsmethoden:

Im ersten Teil der Versuchsklimaanlage wird demgemäss durch den Ventilator, die Heizung, den Befeuchter und den Kühler eine Luftströmung vom Zustand der ,,Anlagenbedingung" erzeugt. Im zweiten Teil des Kanals lässt sich dieses Klima umwandeln zum "Zweckklima" durch Entfeuchten, Kühlen, Nacherhitzen, Nachbefeuchten.

 

Apparateausstattung:

Es werden Apparate nach Industriestandard verwendet, die auf lange Lebensdauer, geringen Wartungsaufwand und auf höchsten Wirkungsgrad ausgelegt sind. Großer Wert wurde auch auf die Gestaltung nach sicherheitstechnischen Aspekten gelegt. Heizung, Befeuchter, Ventilator und Kaltwassermischventil sind stufenlos regelbar über PC und Touch-screen.
Optionen: Mischkammern, Umluft u.a. nach Wunsch.

 

Messgeräte:

Die Anlage verwendet modernste Sensoren, deren Werte digital ausgelesen, seriell an den enthaltenen portablen Steuerungs- und Erfassungs-PC übertragen und dort vom mitgeliefertem Windows-Programm dargestellt werden:

  • Temperaturen 0-120°C
  • Absolute und relative Feuchten
  • Mengen- und Massenstöme
 

Abmessungen und Gewicht:

Lx B x H = ca. 5000 x 1000 x 1800 mm
Gewicht: ca. 600 kg

 
Versuchsklimaanlage
 
1 FiIterkammer 11 Ausblaskammer 21 Expansionsventil
2 Vorkühlerkammer 12 Kälteverdichter 22 + 23 Dampfbefeuchtung 1 + 11
3 Vorerhitzer (E-Heizung) 13 Kondensator, wassergekühlt 24 + 25 Proportionierungsventil
4 Befeuchtungskammer

14 Verdampfer

26 Durchflussmengenzähler
5 Ventilatorkammer 15 Kaltwasserpumpe 27 U-Rohrmanometer
6 Druckkammer mit Staubgitter 16 Kaltwasserregelventil 28 Flügelradmanomometer
7 Sichtfenster 17 Druckausgleichsgefäß 29 30 + 31 Temperaturfühler
8 Nachkühlerkammer 18 Filtertrockner 30 Feuchtefühler
9 Nacherhitzer (E-Heizung) 19 Flüssigkeitsmagnetventil  

10 Befeuchtungskammer Iinks

20 Schauglas  
Stichworte: Klimaanlage, Befeuchten, Heizen, Kühlen, Entfeuchten, Versuchsklimaanlage, Modellklimaanlage
 
©TeLC Unna 2004 
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